Die Ausstellung „Home Street Home“ thematisiert das Spannungsverhältnis zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre, sowie den private studentische Wohnraum als Ausstellungsort.
Mein Beitrag ist die Installation „3 x 4 x 2,5 m“ aufgestellt im öffentlichen Raum.
Von Außen betrachtet, wirkt es als ein zum Himmel geöffnetes kubisches Objekt, dessen Inhalt nicht einsehbar ist.
Innen ein perfekt ausgeleuchteten „White Cube“, aus alten Museumswänden gebaut, dessen Maße sich auf ein Zimmer im Studentenwohnheim beziehen.
Die Wände definieren und verdecken zugleich, worum es in der Arbeit geht, den Raum.